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Bist Du Dir bewusst?

  • Autorenbild: Christina Bartels
    Christina Bartels
  • 10. Feb. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Ich werde Dir helfen, ein Stück Deinem Unterbewusstsein näher zu kommen.

Wie? Ich verwende Worte, Gesten, Gerüche und z. B. Atemübungen, die Dich einstimmen und Dich an bestimmte (unbewusste) Ereignisse aus Deiner Vergangenheit erinnern.

Wir wollen selbstverständlich die Prozesse in Dir wach küssen, die Dich auf eine höhere Frequenz bringen.

Wie hast Du Dich als Kind gefühlt, als Du das erste Mal ohne Stützräder Fahrrad fahren konntest?

Welche Bilder kommen in Dir hoch?

Brannte eventuell noch das Knie, weil Du auch gefallen bist, aber Dein Stolz war größer?

Diesen Prozess nennt man in der Psychologie Priming.







Was ist Priming?

Bist Du Dir bewusst?

Unsere Gedanken und Handlungen werden beeinflusst durch vorherige Erfahrungen oder Erinnerungen.

Ein vorheriger Reiz (Prime) beeinflusst unsere anschließende Verarbeitung.

Unser Gehirn stellt neuronale Verbinungen ziwschen bekannten Konzepten her.

Wenn wir einen Prime- Stimulus erhalten, wird dieses neuronale Netzwerk aktiviert und bereitet uns auf die nachfolgenden Informationen vor.




Beispiele für Priming sind uns alle bekannt aus der Werbung:


  • Geruch von einem neuen Auto verleitet uns eher einen Neuwagen zu kaufen, weil wir es mit etwas Positivem und Hochwertigen verbinden. So wird ein gebrauchtes Auto geputzt und mit einem Duftspray behandelt, welches nach einem neuen Auto riecht

  • Verwendung von Musik oder Jingles kann positive Emotionen hervorrufen. (Ich persönlich werde sogar zum Mitsingen mitgerissen, was sich noch positiver auf mein Kaufverhalten auswirkt)

  • Verknüpfung von Prominenten: Ich würde zu gerne wissen, ob George Clooney wirklich so gerne Kaffe trinkt. Ich werde ihn immer mit dieser bestimmten Marke, die diesen leckeren Kaffe macht, verbinden.



Schluss mit der Werbung, hin zur Frequenz oder inneren Stimmung, die Dich dazu bringt, Dich ein großes Stück glücklicher zu fühlen.


Priming sollte im Coaching sowie beim Anleiten von Yoga- ode Breathworkübungen natürlich sorgfältig und verantwortungsvoll angewendet werden.


Folgende Beispiele gibt es hier:


  • Sprachliches Priming: Verwendung von bestimmten unterstützenden Worten, Affirmationen oder Fragen, um Klient*in auf einen positiven und lösungsorientierten Denkansatz einzustimmen.

  • Bildliches Priming: Verwendung von Bildkarten, Symbolen und Metaphern

  • Umgebungs- und Kontextpriming: Der Yoga - oder Coachingraum kann so gestaltet werden, dass eine bestimmte Atmosphäre erzeugt wird. Z. B. können Musik, Düfte oder visuelle Elemente verwendet werden Alle Elemente können dazu dienen Kreativität, Entspannung oder Leichtigkeit zu fördern und einen Prozess zu untertstützen, der Lösungen und neue Perspektiven eröffnen kann. In meiner Arbeit als systemische Therapeutin und Yoga-/ Breathworklehrerin verwende ich sehr viel Methoden, um die Wirkung des Primings zu entfalten. Warum? Weil ich es liebe, Dich und mich in eine andere Frequenz zu entführen. Du hast Lust auf eine Kostprobe?




 
 
 

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